Frisches Gemüse, knackige Salate und aromatische Früchte machen mich täglich glücklich und satt. Ich esse kaum Fleisch, denn die grüne Küche hat wirklich viel Abwechslung zu bieten. Ich finde die vegetarische Küche hat nichts mit vegetieren zu tun. Obwohl ich mich selbst nicht als Vegetarierin sehe, denn ein gut gebratenes Stück Rinderfilet, ein geschmortes Huhn oder ein hauchdünn geschnittener italienischer Prosciutto finde ich ab und zu sehr schmackhaft. Aber grundsätzlich geht mir das Fleisch in meiner Alltagsküche überhaupt nicht ab. Es schmeckt mir einfach nicht so besonders.
Echte Vegetarier ernähren sich nur von pflanzlichen Lebensmitteln, dabei werden vier Formen unterschieden (Quelle: Maxima- vegetarisch kochen Mai 2011).
Ovo-lacto-Vegetarier essen zusätzlich Eier und Milchprodukte.
Ovo-lacto-Vegetarier essen zusätzlich Eier und Milchprodukte.
Lacto-Vegetarier ergänzen ihre pflanzliche Ernährung mit Milchprodukten.
Ovo-Vegetarier essen auch Eier.
Veganer vermeiden überhaupt sämtliche Lebensmittel tierischen Ursprungs.
Nun zu meinem Röstgemüse-Rezept, das aus einer Reste-Gemüseverwertung entstanden ist. Mir hat es einfach so gut geschmeckt hat, dass ich dieses einfache und schnelle Rezept meinen Lesern nicht vorenthalten wollte. Wer sich zu einen der oben genannten Vegetarier-Typen zählt, lässt den Prosciutto bzw. den Schafskäse weg und wird trotzdem satt.
Zutaten für 2 Personen
4 Tomaten
1 Paprika
1 rote Zwiebel
1 rote Zwiebel
200 g Butternusskürbis
2 Kartoffeln
80 g Rucola
80 g Schafskäse
4 Scheiben Prosciutto
Salz
Pfeffer
Rosmarin
1 TL Ghee
Kürbiskernöl
Zubereitung
Kartoffeln schälen, vierteln und etwa 10 min in reichlich Salzwasser kochen. Gemüse in grobe Stücke schneiden und mit Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen. Ghee in eine Auflaufform geben und das Gemüse bei 220 °C ca.20 min rösten.
Das warme Röstgemüse mit dem Rucola vermischen und mit Kürbiskernöl marinieren. Mit Schafskäsewürfel und Prosciutto belegen und sofort servieren.
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