Jamie von „ A sweet road“ hat sich wie viele von uns dem guten Essen verschrieben und versucht auf ihrem blog Essen zu kochen, welches die Menschen glücklich macht.
Diese Philosophie versuche ich auch zu verfolgen, aber zuerst soll es mich glücklich machen und in weiter Folge hoffe ich auch andere mit meinen Rezepten zu begeistern. Da ich ja in den nächsten 3 Wochen eine darmentlastende Kur machen muss, bin ich natürlich auf der Suche nach Rezepten, die ich während der Wochen essen darf. Banane und Apfel darf ich als einziges Obst essen, aber nur in kleinen Mengen. Apfelchips nasche ich in den letzten Tagen sehr gerne und sie schmecken bei langem Kauen wirklich sehr süß. Bis jetzt fehlt mir der Zucker und die Schokolade gar nicht. Um etwas Abwechslung in meinem Speiseplan zu bekommen, war ich echt froh das Rezept für die selbstgemachten Bananenchips von Jamie zu entdecken. Denn die gekauften Bananenchips sind meist mit einer Zuckerlösung überzogen und scheiden daher für meinen Ernährungsplan aus.
… und selbstgemachtes schmeckt einfach immer besser.
Meine ersten selbstgemachten Bananenchips schmecken gut, es fehlte ihnen aber die Süße. Darum werde ich nach der Kur die Bananenchips mit Agavensirup bestreichen (im Rezept bereits hinzugefügt).
Serviertipp! Ich mische sie auch gern unter den warmen Haferflockenbrei.
Serviertipp! Ich mische sie auch gern unter den warmen Haferflockenbrei.
Zutaten für 1 gr.Glas
3 Bananen
1 Limette oder Zitrone
2 EL Agavensirup
Zubereitung
Bananen in dünne Scheiben schneiden und auf ein mit Backpappier ausgelegtes Backblech verteilen. Die Bananenscheiben sollen sich dabei nicht berühren. Die Scheiben mit den Saft einer Limette oder Zitrone beträufeln und mit dem Agavensirup bestreichen. Backofen auf 90°C vorheizen (Heißluft) und 1 h 45 min knusprig backen. Nach 1 h 15 min die Bananenscheiben umdrehen und weitere 30 min backen. Die Bananenscheiben anschließend aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. In gut verschlossenen Gläsern aufbewahren.
3 Kommentare:
Bananenchips mag ich total gerne, bin aber noch nie auf die Idee gekommen, sie selbst zu machen. :-)
Gute Idee, ich weiss bei solchen Aktionen immer nicht, wieviel Energie das eigentlich kostet? Habe dann ein schlechtes Gewissen.
@petra: Dein Einwand ist sicher gerechtfertigt, aber da ich den Ofen nicht so oft verwende, ist es schon mal in Ordnung.
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